Hier finden Sie verschiedene Materialien, die Sie für Ihre Arbeit nutzen können.
Selbstbestimmt die Vorsorge regeln – Verbraucherzentralen bieten Online-Vorsorgevollmacht und Online-Betreuungsverfügung an
Schnell und bequem von zu Hause aus eine auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Patientenverfügung erstellen – das geht seit November letzten Jahres mit der Online-Patientenverfügung der Verbraucherzentralen. Auf Wunsch vieler Nutzerinnen und Nutzer dieses Tools bieten die Verbraucherzentralen nun in der Serie „Selbstbestimmt“ eine Online-Vorsorgevollmacht und -Betreuungsverfügung an. Dieser neue Online-Service der Verbraucherzentralen ist kostenfrei über www.verbraucherzentrale-rlp.de/selbstbestimmt erreichbar. Grundlage für diesen neuen Service der Verbraucherzentralen sind die Formulare, die das Bundesministerium der Justiz entwickelt hat.
App des Monats: Starthilfe – digital dabei
Die allerersten Schritte mit dem eigenen Smartphone oder Tablet wagen? Die Lern-App „Starthilfe – digital dabei“ hilft Ihnen dabei! Sie ist ein sicherer Ort für Ältere zum Kennenlernen des Geräts und seiner Funktionen, zum Ausprobieren, Lernen und Üben. Hier geht es zum Silver-Tipps-Artikel: https://www.silver-tipps.de/smartphone-natur/
Download für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.lfk.lernapp
Dowload für iOS: https://apps.apple.com/de/app/id1560994017
Quiz/Test – Wie gut erkennen Sie Fake News? Der Newstest
Der „Newstest“, testet Ihr Wissen zu Nachrichten, Werbung und erklärt woran eine seriöse Informationsquelle erkannt werden kann. Das Angebot wird unteranderem von folgenden Institutionen unterstützt: Bundeszentrale für politische Bildung, Medienanstalt NRW, Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Der Test ist unter folgender Web-Adresse abrufbar: https://der-newstest.de/
Uisel Game – Touchgesten auf dem Smartphone üben
Mit der App „Uisel Game“ können Sie ganz einfach gängige Touchgesten auf dem Smartphone oder Tablet üben. Die App ist kostenlos und verfügbar für Android und iOS unter den folgenden Links:
Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.virtualcampus.uiselgame
gesundaltern@bw | Digitale Teilhabe am Gesundheitswesen
Mit dem Pilotprojekt gesundaltern@bw sollen ältere Menschen über die Digitalisierung im Gesundheitswesen informiert und eine Teilhabe ermöglicht werden. Sich kompetent mit digitalen Anwendungen und Dienstleistungen auseinanderzusetzen und diese kompetent zu nutzen, ist die Zielsetzung dieses Vorhabens. Neben vielfältigen Bildungsveranstaltungen sollen Multiplikatoren*innen zu digitalen Gesundheitsbotschafter*innen qualifiziert und neue Beteiligungsformat zur Gestaltung der Digitalisierung im Gesundheitsbereich erprobt werden.
Videos zum Thema finden Sie auf dem Youtube-Kanal des Projekts: https://www.youtube.com/channel/UCF3oHWtQ3O18vXmJAiYBE0w/videos
Methodenkoffer: Einfache Zugänge für ältere Menschen in die digitale Welt gestalten
Sie geben Kurse oder Seminare zur digitalen Fortbildung und brauchen frische Ideen? Schauen Sie gerne auf der Website Forum Seniorenarbeit NRW vorbei! Das Gemeinschaftsprojekt des Forum Seniorenarbeit NRW erarbeitete im Herbst 2020 einen Methodenkoffer für spannende Digital-Projekte. 37 verschiedene Lern- und Lehrmethoden bringen Abwechslung in den Alltag und über die Diskussionsfunktion können Sie sich weiter austauschen.
Faktencheck Gesundheitswerbung
Die Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben eine neue Informationsplattform ins Leben gerufen: Auf der Webseite www.faktencheck-gesundheitswerbung.de sollen faktenbasierte Inhalte für mehr Transparenz im Bereich der digitalen Gesundheitsinformationen sorgen und damit die Gesundheitskompetenz der Verbraucher stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten auf der Webseite auch die Möglichkeit, sich bei Fragen zu digitalen Gesundheitsinformationen beraten zu lassen oder falsche bzw. irreführende Gesundheitsinformationen über ein Kontaktformular zu melden.
Praktische Tipps auf Mobilsicher.de
Auf der Internetseite mobilsicher.de erfahren Sie alles rund um das Thema Smartphone und Tablet. Nutzerinnen und Nutzer erhalten Tipps für den sicheren Umgang mit den mobilen Geräten. Neben Videos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Artikeln testet die Redaktion regelmäßig Apps und prüft, wie datenschutzfreundlich diese sind.
mobilsicher.de richtet sich an jede Person, die im Alltag ein Smartphone nutzt – ausdrücklich auch an Neulinge und Nicht-Expertinnen und -Experten.
Hier geht es zur Webseite: www.mobilsicher.de
Genussvoll älter werden
Wie sinnvoll sind laktose- oder glutenfreie Lebensmittel? Bringen Nahrungsergänzungsmittel den gesundheitlichen Kick? Sind proteinangereicherte Produkte hilfreich? Die Verbraucherzentralen haben im Internet unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/genussvoll-aelter-werden zu über 40 Themen jetzt Wissenswertes rund ums Essen und Trinken im Alter zusammengestellt.
Wer sich durch die Seiten klickt, kann Lebensmittel unter die Lupe nehmen und durch eine kleine Warenkunde navigieren. Vom idealen Durstlöscher, über die Bedeutung von Fett in der Seniorenernährung, bis hin zu Kennzeichnungsvorschriften bei Lebensmitteln, werden wichtige Fakten an die Hand gegeben.
Handbuch „Technikbegleitung – Aufbau von Initiativen zur Stärkung der Teilhabe Älterer im Quartier“
Im Zuge des Projekts „QuartiersNetz“ ist das Handbuch „Technikbegleitung – Aufbau von Initiativen zur Stärkung der Teilhabe Älterer im Quartier“ entstanden. Es gibt Anregungen, wie Initiativen auf- und ausgebaut werden können, die älteren Menschen bei der Nutzung von Technik und speziell von digitalen Medien behilflich sein können. Es wird erläutert, wie verlässliche Strukturen aufgebaut werden können, um im kommunalen Raum und in den einzelnen Quartieren digitale und soziale Teilhabemöglichkeiten Älterer zu erweitern. Besonders wenn man gerade am Anfang des Ehrenamts steht, lohnt sich ein Blick in das Handbuch.
Herunterladen können Sie das Handbuch hier.
Deutschlandfunk – Internet für Seniorinnen und Senioren leicht gemacht
Kontaktverbote, Ausgangs- und Besuchsbeschränkungen im Rahmen der Coronaviruskrise sorgen dafür, dass viele Ältere ihre Familie und Freunde nicht mehr direkt treffen. Kontakt lässt sich auch über Telefon und das Internet halten. Wie findet man sich als Online-Neuling am besten im Netz zurecht? Dr. Florian Tremmel erzählt in diesem Interview, wie ältere Menschen von der digitalen Welt in schwierigen Zeiten profitieren können.
Neuauflage: Broschüre „Nie zu alt fürs Internet!“
Das Internet bietet eine Fülle an interessanten Informationen und Unterhaltungsmöglichkeiten und immer mehr Seniorinnen und Senioren nutzen sie. Für alle Internetneulinge hat das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend eine Neuauflage der Broschüre: „Nie zu alt fürs Internet!“ herausgebracht. Darin sind viele wichtige Informationen zu finden, beginnend bei der Geschichte des Internets und den Nutzungsmöglichkeiten, über die Sicherheit, bis hin zu der Frage „Wie kann ein PC online gehen?“
Die Broschüre „Nie zu alt fürs Internet“ kann als PDF-Datei heruntergeladen oder als Publikation bestellt werden. Hier geht es zur Broschüre in leichter Sprache.
Wissensdurstig.de
Wissensdurstig.de ist ein Internetportal der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO). Unter www.wissensdurstig.de finden sich Informationen zu verschiedensten Bildungsangeboten für ältere Menschen in ganz Deutschland, Tipps und Materialien zum Thema „Digitalisierung und Bildung im Alter“, anschauliche Praxisbeispiele und aktuelle Informationen zu Veranstaltungen.
Hier geht es zum Portal.
Newsletter der Vebraucherzentrale
Die Verbraucherzentrale hat in ihrem aktuellen Newsletter einige spannende Themen zusammengefasst. Einige beziehen sich auch auf digitale Themen, wie beispielsweise der Beitrag über Online-Reisebuchungen.
Hier geht es zum Newsletter.
Verschlüsselte Messenger in der Übersicht
Die Internetseite Mobilsicher hat neun verschlüsselte Instant-Messenger auf ihre Vor- und Nachteile geprüft. Dabei spielte neben dem Datenschutz auch der Komfort eine Rolle.
Hier geht es zum Übersichtsartikel.
Sicherheitskompass
Mit dem Sicherheitskompass der Polizei und dem Bundesamt für Sicherheit, lassen sich die 10 häufigsten Gefahren aus dem Internet ablesen. Jeder interaktive Punkt auf dem Kompass führt zu multimedialen Inhalten, die Tipps und Tricks bereithalten.
Hier geht es zum Kompass.
Drittanbietersperre einrichten
Das kostenlose Apps anstelle von Geld mit persönlichen Daten bezahlt werden, ist vielen Nutzerinnen und Nutzern bekannt. Aber auch die Werbeanzeigen, die in den Anwendugen auftauchen können eine unangenehme Wirkung haben. Denn hinter den Bannern können sich Abofallen verstecken und lauernde Drittanbieter, die nur darauf warten, dass sich Nutzer vertippen. Schutz leistet eine Drittanbietersperre. Wie diese eingerichtet wird, erklärt die Verbraucherzentrale in ihrem Beitrag.
Hier können Sie die Anleitung lesen.
Bildung und Lernen im Alter
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
e.V. ist die Lobby der älteren Menschen in Deutschland. In der Publikation „Neugierig bleiben! Bildung und Lernen im Alter“ wird das Thema auf eine lockere Art und Weise näher gebracht. Angereichert mit vielen Erfahrungsberichten und bunten Grafiken, macht es Spaß sich mit dem Lernen im Alter auseinanderzusetzen.
Hier geht es zu der Publikation.
Eine kurze Anleitung zur digitalen Selbstverteidigung
Auch unsere Nachbarn in der Schweiz kennen die Tücken des digitalen Zeitalters. In der kurzen Anleitung erfährt man mehr über Betriebssysteme und Backups, lernt eine Menge Alternativen zu den großen Anbietern kennen und bekommt die wichtigsten Begriffe im Glossar erklärt.
Hier gibt es die Broschüre zum Downloaden.
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